Gerd Meuer mit Nobelpreisträger Wole Soyinka
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Pazifismus der besonderen Art

     Die Bänder der diversen Sender kamen alle anonym per Post an. Nur ein Land bestand darauf, mir und nur mir seine Bänder persönlich auszuhändigen, nein, aufzudrücken. Das Land hieß Israel, und der Mensch, der es mehrfach versuchte, mir die Bänder des israelischen Militärfunks aufs Auge zu drücken, war ein junger israelischer Diplomat. Höchst diplomatisch, dieweil dieser Mensch mich zunächst einmal hatte wissen lassen, dass er als Sabra ‚nie im Leben nach Deutschland reisen werde’.
     Dies gesagt habend, drückte er mir die Bänder in die Hand mit der deutlichen Aufforderung, die gefälligst auch zu senden. Als Deutscher sei das meine verd. Pflicht und Schuldigkeit gegenüber Israel. Ich bedeutete dem jungen Mann, dass ich in Mali nur ‚coopérant’ sei, weshalb er, bitte, die Bänder doch dem malischen Direktor übergeben möge, da nur der darüber entscheiden könne, was gesendet werde und was nicht. Das war zwar erlogen und erstunken, doch als ein 1941 geborener Jungdeutscher wollte ich mich von einem 1946 geborenen Sabra nicht erpressen lassen. 
     Ob der Sabra es seinem Botschafter je berichtet hat? Vermutlich nicht, denn der israelische Botschafter, ein wahrer Gentleman, dessen aus Köln stammende Frau übrigens eine der besten Photographinnen malischer Architektur war, brachte das Thema bei seinen Besuchen im Hause Meuer nie auf.


Der Mann von der CIA nimmt nicht krumm

     Erbost zeigte sich die israelische Exzellenz allein, als ich ihm eines Tages bei einem Abendessen zuhause meinen Freund John von der amerikanischen Botschaft als den ‚lokalen CIA-Mann’ vorstellte. Le tout Bamako wusste das zwar, die israelische Exzellenz aber meinte, das tue man einfach nicht. 
     Der so vorgestellte John aber nahm nicht krumm. Vielleicht auch deshalb, weil der Mann der CIA ein Liebhaber kubanischer Zigarren war. Doch wo bekommt ein amerikanischer Diplomat die 1968 im sozialistischen Mali her? Zu kaufen gab’s die ja nirgends. Die gab’s nur bei der kubanischen Exzellenz, zu der der ‚imperialistische Deutsche’ wiederum beste Beziehungen hatte. So dass der deutsche ‚coopérant’, der in Zeiten des Vietnamkrieges die amerikanischen Freunde stets im Funk beschimpfte, die Cohibas vom kubanischen Freund beim amerikanischen Freund ablieferte... schon wieder ein Beitrag zur Entspannungspolitik unmittelbar vor dem Beginn von Willy Brandts Ostpolitik.
     Weit hergeholter Nachtrag: Der Mann von der CIA war übrigens ein rechter Gutmensch, wie ich später erfahren sollte, als ich ihn in der US-Botschaft in Bonn-Plittersdorf wiedertraf. 
     Da war die Familie des blonden John binnen weniger Jahre um gleich 5 dunkelhäutige Kinder angewachsen. Kein biologisches Wunder allerdings: während John in Indien Dienst tat, hatte Mutter Teresa es geschafft, ihm und seiner Frau gleich 5 indische Waisenkinder anzudrehen, mit denen er dann den Rest seiner Karriere um die Welt reiste.
 


Zensur in Mali

     Im sozialistischen Mali des Modibo Keita gab es natürlich auch eine sozialistische Zensur. Bei der gerade mal achtseitigen Tageszeitung „L’Essor“, die neben afp-Meldungen vornehmlich aus linientreuen Leitartikeln und immer wieder einmal Propagandaseiten der befreundeten Nationen wie Soviet Union, DDR, Nord-Korea bestand. Sie erschien gerade mal in einigen wenigen tausend Exemplaren, erreichte im weiten Sahel-Hinterland gerade einmal ein paar Beamte, und wurde von kaum jemand gelesen - am beliebtesten war sie als Einwickelmaterial für baguettes beim Bäcker..wohl meine dicke Wochenendausgabe der FAZ - weil großformatiger.
     Noch beliebter bei den das Brot einwickelnden Leprösen allerdings war jene Zeitung, hinter der bekanntlich ‚ein kluger Kopf steckt’. Die vielseitige und großformatige der FAZ. Da jedes Einwickeln 5 Centimes erbrachte, war die ein äußerst beliebtes Präsent, wann immer ich die vor der Bäckerei ablieferte – besonders beliebt war die Samstagsausgabe der FAZ mit ihren vielen Dutzend Seiten Stellenanzeigen !
     Im nationalen Rundfunk fand Zensur eigentlich nur in den Nachrichten statt. In den übrigen Sendungen herrschte Selbstzensur. Die Beiträge der Cooperanten aber wurden nie zensiert, zumal wir Ausländer uns ziemlich a-politisch gaben, wenn auch nicht ganz. Im Gespräch jedenfalls übten wir stets offen Kritik an den ideologischen Dummsprüchen des Partei-Leitartiklers, was dann heiß und offen aber ohne Konsequenzen für uns diskutiert wurde. 
     Der Münchner Filmemacher Peter Heller hat mich für seinen Film „Die Grille mit dem Mailkorb“ fast dreißig Jahre später dazu befragt und ich habe ihm von dem blechernen Leitartikelleser erzählt. Der hat dann meine Aussage dem Manne auf Video vorgespielt. Doch der Mann, den wir die „marxistische Blechbüchse“ nannten und der in den Wochen nach dem Sturz des sozialistischen Regimes erst einmal mehrere Wochen lang abtauchte, leugnete es auch 30 Jahre später noch rundweg ab.
     Eindeutig politisch versuchte ich mich auch auf dem Sender zu dem damals weit weg wütenden Vietnam-Krieg zu geben, doch das wurde mit dem Cooperanten ebenso wenig erlaubt wie der chinesischen Exzellenz. Ein wahres Aha-Erlaubnis zu später Stunde. Denn als ich eines Abends wieder einmal an meinen Bändern herumschnipselte wurde ich in meinem winzigen Büro-cum-Studio durch eine über den Gang schallende Endlosschlaufe gestört. Immer und immer wieder ertönte der Spruch „impérialistes américains“. Da mich diese endlose Litanei störte, ging ich über den Gang, um zu erfahren, wer sich da an den Imperialisten ergötzte. Ich fand einen schwitzenden malischen Kollegen, der ein Band immer und immer wieder vor dem Tonkopf herzog, das impérialistes americains mit einem Stift markierte und dann jeweils herausschnitt. Ich befrage Amadou, was er denn da treibe. Darauf Amadou: „Ich habe da die Rede des chinesischen Botschafters anlässlich der Eröffnung einer Textilfabrik aufgenommen, und der Botschafter hat in dieser Rede ständig die Amerikaner attackiert. Das muss ich jetzt jedes Mal rausschneiden, weil unsere Außenpolitik doch eine blockfreie ist.“ Der Kollege war noch stundenlang beschäftigt... und weil die imperialistes mitten aus dem Satz herausgeschnitten wurden, merkte man es der Rede des chinesischen Botschafters deutlich an, als sie schließlich über den Sender ging. 
     Ich, der Cooperant aus dem Westen, lebte in Mali meine ‚anti-amerikanischen’ Gefühle aus, legte alle nur denkbaren amerikanischen anti-war-songs auf und erzählte den Hörern von My Lai und anderen amerikanischen Gräueln gegen ein kleines Volk in Asien, bis auch ich ähnlich wie der chinesische Botschafter zensiert wurde. Nicht dass die Freunde von der amerikanischen Botschaft sich über mich beschwert hätten - wenn sie es getan haben sollten, so erfuhr ich es jedenfalls nie. Nein der befreundete Direktor des malischen Rundfunk bedeutete mir lediglich: „Gerd, du musst verstehen, dass unsere Außenpolitik eine blockfreie ist. „


Der ‚Coopérant‘ als Mittler zwischen Kardinal und Keita

     Ein anderes Mal stellte der Programmchef es cleverer an: der erste Besuch des Kardinals Zoungrana aus dem benachbarten Obervolta im sozialistischen Mali stand an. Dieses Mal wollte man es ‚richtig’ machen, weil man sich gerade ein wenig nach außen, das islamische Mali sich hin zur Kirche und ihrer massiven Entwicklungshilfe öffnete.
     Wen also schickt man zum Flughafen, um den Kardinal zu interviewen? Der deutsche Cooperant soll gehen. Der Cooperant sagt: warum nicht.
     Doch am Flugplatz angekommen, muss er sich eingestehen, dass er nicht weiß, wie er denn den Kardinal ansprechen muss. Malis Bischöfe, bis auf einen noch alle weiß, sind bereits im VIP-Salon versammelt und sprechen gerade den doppelten Whiskeys zu. Der von mir befragte Bischof von Mopti, ein französischer Intellektueller, nimmt den Katholiken Meuer ob seiner Unwissenheit ins Gebet und flüstert ihm dann zu: den Kardinal spricht man als EMINENZ an.
     Das Interview wurde übrigens - als Politikum - in gesamter Länge gesendet - quasi als Gespräch unter Christen, im vorwiegend islamischen Mali. 
     So offen war das sozialistisch-islamische Mali damals Ende der sechziger Jahre. Der islamische Freitag war zwar den Imamen und den traditionellen Griots vorbehalten, doch am Sonntag durfte auch Père Ouedraogo aus der Bibel lesen. Und niemand hinderte mich daran, wenn ich in meiner sonntäglichen Mischsendung immer wieder einmal ‚Les Flamandes’ und andere bekannte Songs der Belgiers Jacques Brel meinen Missionarsfreunden im Busch widmete.


Ende des Sozialismus - neue Zensur

     So richtig krumm genommen wurde uns weißen Cooperanten nur zweimal in den fast drei Jahren unseres Aufenthalts: einmal kurz nach dem Militärputsch Ende 1968. Nach dem Coup nämlich wurde der Nationalsong durch die Hymne des Militärs ersetzt. Bis dahin war statt der Nationalhymne auf dem Sender stets die Hymne auf den Präsidenten gesungen worden. « Oh Mali, oh, ma patrie - la voix de Modibo (Keita) a sonné le salut. » Wobei das ‚salut’ oder das Heil angeblich von Modibo (Keita), dem ersten Präsidenten des Landes, bewirkt worden war.
     Nach dessen Sturz wurde diese Hymne sofort und für Wochen durch die des Militärs und deren Refrain ging so:
           « Nous ne sommes pas des conquérants, non, non. »
Was soviel heißt: wir von der Armee sind keine Eroberer.
     Den französischen Kollegen Jean-Claude und mich biss der Affe. Das „non, non“ reimte sich einfach zu glatt auf das bekannte französische Schimpfwort „con“. Als wenige Tage nach dem Putsch einer der führenden Putschisten, unser alter Bekannter, der Indochina-Veteran und einbeinige Major T. für eine Statement in den Rundfunk kam, sangen wir ihm im Gang lauthals entgegen:
               « Nous ne sommes pas des cons, non-non. »
     Und con bezeichnet im Französischen bekanntlich das männliche Glied und heißt zugleich soviel wie Arschloch.
     Er drohte uns gespielt, dass er uns festnehmen lassen werde. Einige Jahre später wurde er selbst Opfer einer Säuberung und im Hororr-Knast Taoudenit in der Sahara eingesperrt...

 
Wenn der Putsch den Cooperanten arbeitslos macht

     Und jetzt muss der Film wieder einmal rückgespult werden. Am Tag des Putsches teilte mir unser Koch Abdul mit: „Auf der Straße sind Militärs.“ Da wusste ich, dass es nun - wie seit langem befürchtet - wirklich geputscht hatte. Ich beschloss sofort zum Funk zu fahren, denn der würde ja das erste Ziel der Putschisten sein - was er auch war.
     Der Funk, ein eher winziges Gebäude, war unversehrt, denn die Sozialisten hatten das Gebäude gänzlich ungeschützt gelassen. Jetzt hatten die Militärs beidseits des Toreingangs ein Maschinengewehr positioniert. Die Kollegen, die pünktlich zum Dienst erschienen waren, saßen unter einem Baum im Hof. Aus Außenlautsprechern tönte Militärmusik.
     Frage des diensthabenden Soldaten an den seltsamen Weißen, der da am Morgen eines Putsches Einlas in den Rundfunk begehrt:
     „Was wollen Sie hier?“
Ich: „Ich arbeite hier als Cooperant.“
Er: „Dann kommen Sie ruhig rein.“
     Großes Gelächter bei den Kollegen, dass ich so dumm sei, mich in die Festnahme zu begeben.
     Die Stunden vergingen, wir alle wurden hungrig und durstig. Darauf bat ich die Militärs, doch nachhause fahren und Essen sowie Getränke zu besorgen. Es wurde mir erlaubt, unter zwei Bedingungen:
1. sollte ich nicht versuchen, „etwas nach draußen zu vermitteln“, und
2. sollte ich doch bitte Gauloises mitbringen.
     Handies gab es noch nicht, über eine Funkgerät verfügte ich nicht: Nachrichten nach draußen übermitteln war also nicht drin. Mit Gauloises hingegen konnte ich dienen. Für die belgischen Missionarsfreunde im Busch hielt ich ja stets mehrere Stangen auf Vorrat.
     Mit Körben voller Brot, Obst, Gurken, Zigaretten, Bier beladen kehrte ich dann zu den Kollegen zurück und wurde Stunden später wieder gehen gelassen.
     Als ich mich am nächsten Tag wieder im Funk einstellte, wurde mir von den über Nacht von überzeugten Sozialisten zur Kapitalisten mutierten Kollegen bedeutet, dass man mich ‚die nächsten 14 Tage nicht braucht’, weil man jetzt nur noch Ergebenheitsadressen und traditionelle Musik senden werde.
     Mir recht so, denn jetzt konnte ich mich ganz dem Journalismus widmen und zwar aus dem Büro des afp-Kollegen Joel Henri. Da die Lage noch etwas unklar schien, teilten wir uns die Arbeit: einer fuhr jeweils ein bis zwei Stunden durch die Stadt, um zu sehen, was sich tat, berichtete dann dem Stallwächter, der die Aufträge aus Europa entgegennahm. Dann setzten wir setzten unsere Stories – honorarträchtig ! - an afp, Radio France, Deutsche Welle, BBC etc. etc. ab.

 
Den Putschisten mit Tabak versorgen

     Gleich am ersten Tag erschien der Major T. in seiner schwarzen DS in Joels Garten. Bei den endlosen Sitzungen der Putschisten war ihm der Pfeifentabak ausgegangen und er wusste von Henris Vorräten. Ihm wurde Nachschub versprochen, doch nur unter einer Bedingung: dass er uns erst einmal en détail erzähle, wie denn alles abgelaufen sei. Das tat der denn auch. Interessantestes Detail: wie hatte er bloß das beeindruckendste Material der Armee, die sechs Korea-Krieg-Veteranen-Panzer vom Kati-Hügel in die Stadt gebracht? Die waren doch äußerst altersschwach! Nun, er hatte sie in der Putschnacht auf Tiefladern zur ‚strategischen Brücke’ am Niger-Fluss bringen lassen, „weil die Panzer nicht mehr so frisch sind“.


Der Griot als Zensor

     Major T. blieb ohne Erfolg und der neue Informationsdirektor behielt Recht. Der war ein ‚guter’ alter Bekannter, der uns mit seiner Zensurverfügung allerdings kaum überraschte. Der neue Zensor war der Schriftsteller Massa Makan Diabaté, ein aus Griot-Familie stammender, in Frankreich ausgebildeter, manierierter Schriftsteller. Der hatte unter den Sozialisten eher einen vorsichtigen Abstand von uns bewahrt, für uns also ein Feigling.
     Bevor er den Job annahm - ein Angebot, das seinem Ego enorm schmeichelte - hatte er uns immerhin gefragt, ob er denn diesen Job annehmen sollte. Wir rieten ihm ehrlich ab, denn das sei doch ein ‚Schleudersitz’. Hörte es und nahm ihn dann doch an, machte uns prompt das Leben schwer. 
     Ich vermutete, dass er mir das Leben schwer machte, weil er mir nie ein Nein verziehen hatte. Der Griot und bekennende Muslim Diabaté hatte nämlich die etwas schizophrene Angewohnheit, stets das hohe Lied auf den Islam zu singen, gleichzeitig aber nach triple-Whiskeys zu verlangen.
     Als ich versuchte ihm diesen Widerspruch klarzumachen, gab er sich sauer. Jetzt da Massan Makan (den wir vorzugsweise Massa Mon-Con nannten), Macht ausüben konnte, wurde das Verhältnis für einige Zeit noch schwieriger als zuvor. Nur für einige Zeit, denn - wie von uns vermutet - währte Massa Makan nicht lange in seinem neuen Job.
     Aber wie so mancher afrikanische Intellektueller-cum-Bürokrat fand Massa jedoch bald das was man französisch ‚la planque’ nennt. Das heißt, wie so mancher abgehalfterter Bürokrat fand er schließlich einen - hoffnungslos überbezahlten - Job bei der großen UNO genannten Maschine, genau beim Kinderhilfswerk UNICEF in Abidjan. Da ließ er sich dann noch einige Jahre lang von UNO-Groschen seine Schriften finanzieren und ging mir bei gelegentlichen Treffen immer wieder einmal mit seinen Skripten auf den Nerv.


Den Zensor überlisten

     Die Zensur war übrigens - jedenfalls für mich - eine sehr milde, schrieb ich doch anders als Joel Henri das Gros meiner Skripte in deutscher oder englischer Sprache. Da der Zensor auf der Hauptpost diese nicht beherrschte, bat er
mich, ihm doch wenigstens eine Inhaltsangabe zu telexen, was ich auch tat. Da wurde dann ein 90-Zeilen-MS zu ganzen 15 Zeilen kondensiert und die Frage gestellt: ob das denn so reicht. Es reichte stets. Anschließend brauchte ich die kurze Zusammenfassung nur wieder auf 45 Zeilen aufzuplustern und schon hatte ich eine französische Version des Ur-MS für Deutsche Welle oder BBC fertig - noch ein Honorar für mich. Das einzige Problem war, dass ich für Honorar 18 Stunden am Tag schrieb, während der schlechtbezahlte Zensor ja auch einmal Feierabend haben wollte. Das teilte er mir dann brav per Telex mit. Worauf ich ihn bat, doch, bitte noch ein wenig auszuharren. Ich müsse noch unbedingt ein Telex an die BBC oder an die ARD loswerden. Mein Zensor blieb on duty. Und für seinen Arbeitseinsatz wurde er dann gleich am nächsten Tag mit einer Flasche Whiskey oder bar entlohnt. Wir wurden schließlich gute Bekannte. Blieben es auch, weil die Zensur sich als dauerhaft erwies.