Gerd Meuer mit Nobelpreisträger Wole Soyinka
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Rechtzeitig für die Vor-Weihnachtszeit möchten wir gleich mehrere Lesungen anbieten

       Zunächst einmal eine - auf Wunsch auch zweisprachige Lesung – jeweils max 35

Minuten aus
                                        Freund WOLE SOYINKA s Essay

              ‚First Exile‘ = Adam und Eva
                   
       als die ersten   Exilanten/Asylanten

    … nach der Vertreibung aus dem Paradies 

                         Wie von mir übersetzt ---
  Weizäcker

Gerd Meuer wurde 1941 in Montabaur, Westerwald geboren. Studium an den Universitäten Bonn, Berlin, RWTH Aachen, Caen (Normandie).Nach zwei Besuchen als Werkstudent in Nigeria in den Semesterferien 1962 und 1963 dann 1965 ein Studienjahr an der dortigen Universität Ibadan.
Lernt hier neben den Autoren Chinua Achebe, J.P. Clark, Cyprian Ekwensi u.a. seinen „besten“ Schriftstellerfreund, den ersten afrikanischen Nobelpreisträger für Literatur, Wole Soyinka kennen – ganz intensiv bei mehrwöchigen Besuchen in dessen Gefängniszelle!

Übersetzer afrikanischer Romane, von Sachbüchern zu Apartheid, Umwelt in Afrika, Kinderbüchern aus dem Engl., Franz. und Niederländischen (Fr, Bebey, H.M. Arion). Übersetzer von “Ibadan“, „Klima der Angst“ und „Last des Erinnerns“ des ersten afrikanischen Nobelpreisträgers für Literatur Wole Soyinka.

                   Zitat aus Wole SOYINKA (Literatur-Nobel des Jahres 1986)

“ I look at Gerd Meuer – he is at home one moment here and one moment there...

It has never occurred to me that there is a problem, or that there is

                  something special about anybody striving

                  towards two or three or four multiple worlds.
                                              
                          it is a very Eurocentric thing...“
in:
            „Wole Soyinka on Identity“, from a conversation with Ulli Beier,
                     Iwalewa-Haus, University of Bayreuth,1992, page 1

 

                              Lesen können wir auch aus dem Buch mit den

                 ‚echt-falschen afrikanischen (Tier)-Märchen’

                            der Günterstäler Autorin Pacha Beetz

Frau Meuer liest                           Herr Meuer liest

Lesung Grundschule Sankt-Georgen                                                         Lesung Grundschule Horben

   PACHA (Friedlinde) Beetz, wurde zwar in Freising (Bayern) geboren, hat aber ihr ganzes Arbeitsleben damit verbracht, im SWF/SWR in Freiburg für den ‚guten Ton‘ zu sorgen, so v.a. im Hörspiel. Afrika hat sie auch ein wenig bereist, ihre ‚afrikanischen‘ Märchen aber stammen alle aus ihrem Kopf – so wie die demnächst erscheinenden BAUM-Märchen, etwa „Der Gingko der sich für Goethe hielt“.
                                                    
Genesis des Buches …

Erst las Pacha zuhause deutsche Übersetzungen afrikanischer Märchen, und weil  sie
ja lange Jahre im SWF/SWR bei der Aufnahme von Hörspielen für den ’guten Ton’ gesorgt hatte, fand sie diese Übersetzungen scheusslich.
Setzte sich hin und schrieb dann ihre eigenen, ‚echt-falschen‘ die jetzt als Buch vorliegen.
       „Die hat sie sich selber ausgedenkt“, wie ein Schüler in Bensheim meinte ...

Das grossformatige, illustrierte gedruckte Buch kann stets noch für
                                 E 14,90 erworben werden.

Verschlimmbessert wurden einige Texte vom früheren Westafrikakorrespondenten
der ARD Gerd Meuer, der auch einen Text des grossen Erzählers Amos Tutuola
sowie einen Text seines Freundes Literatur Nobel Wole Soyinka anhängte.
     
        Ein GUTachten eines echten deutschen Professors gibt es im Buch auch.

Aus dem Buch gelesen haben wir bereits von Horben über Freiburg bis Kleve , Leipzig Neumarkt.
    Und zwar in Grund-, Sekundarschulen, VHSsen, Banken, Kliniken  etc. - für überall offen !

              Gerne lesen wir auch bei Euch/Ihnen: Die Lesung ist KOSTENLOS!

                Wir freuen uns aber über eine GROSSzügige Spende an ‚pro humanität‘ (Kevelaer/Gohomey/Benin) und/oder an ampo,                                  Ouagadougou, Burkina Faso
                                 für die uns bekannten Gesundheitsprojekte dort.
 
                              Für den Unterricht bringen wir neben Büchern, Bildbänden, Musik-CDs auch Stoffe, Masken, Recycling-Kunst etc. aus Afrika mit - alles darf angefasst werden!.Und da Gerd sein Leben lang als Journalist auch in Englisch und Französisch – bei der Deutschen Welle und in Afrika selbst – gearbeitet hat, kann der Unterricht auch in diesen Sprachen oder mehrsprachig erfolgen.
                         
       Gerd ‚Le Meilleur’ (… champion de modestie…) - petit-poète ‚d 'orben’

Ein – eventuelles - ‚Lese-Honorar’ bzw. Spende gehen zu 100 % an die beiden Gesundheitsprojekte - für die wir ganzjährlich vor der Tür in Horben den Apfelsaft aus Äpfeln, die die Schüler gesammelt haben., verkaufen – E 1,50 Fla.
Der Erlös aus dem Verkauf der Strohhüte aus Burkina – wie vor meinem Haus – geht auch voll dorthin

Bereits im September 2008 erschien im Reche-Verlag Neumarkt in englischer Sprache mein Buch :

                       
                       “Journeys with and around KONGI

            – Half a CENTURY on the road with Wole Soyinka“

                                           50 Jahre auf der Strasse mit WOLE SOYINKA
                     Feixer
                                         
                            50 Jahre Dönekens mit ‚meinem‘ Nobel                  
                         

                            Signatur

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                                   Cancerous Ludicrous   (oder ähnlich ….)
                               Krebs iss shit – pure and simple
                                  Gegen Tumor hilft nur Humor (Luc Leysen)
Wenn schon, denn schon: wie Roger Cicero mit nem Song auf der Bühne SOFORT umfallen - oder wie der Bonner Talkmaster Roger Willemsen in knappen 18 Monaten. Dietl brauchte 2 Jahre, und Helmut Schmidt Jahrzehnte  … na ja… Günther Grass war ja Pfeifenraucher …
                                                           Egal wie auch : SHIT!
Einige von Euch bekamen ja bereits die Klinikberichte 1,2,3 : alle (oder fast nur) Elogen.
Dies heute rasch, um alle Nachfragenden-Neugierigen endlich wissen zu lassen, dass ich

  1. Seit 3 Monaten wieder auf dem Berge über Freiburg residiere,
  2. Von Pacha 24 Stunden BESTENS umsorgt bin,
  3. Seh r gut versorgt werde ich auch vom ‚Sozialdienst Südl. Breisgau“, dessen Damen (und ein Herr) mir seit Wochen täglich von 8.00 bis 10.00 die Salzinfusion und eben von 20.00 abends bis 8.00 morgens die Nährlösung am Tropf an- und abhängen.
  4. Schon wieder ein wenig herumlaufe...
    Ich habe ca. 2,3 Kilo zu genommen und wandere bereits wieder ein wenig mit dem Hund.

….               Merry  xmas und happy New Year …
Gerd le Meilleur –como no hay dos - mejores no hay …  champion of modesty ….
gerdmeuer@t-online – www.gerd-meuer-afrika.de – tel 0761 290 99 180

Und hier noch der Klinik-Bericht Nr. 3 … Einige bekamen den wohl schon …
     JA – und dann gab’s und gibt’s ja auch die ‚Anderen‘, netten Leute …

                                                           Klinik-Bericht Nr. 3

Ach ja, und dann gab’s es noch jenen Klinik-Prof, nennen wir ihn …Müller-Schulze …, der doch wirklich begierig nachfragte, ob er

 „denn demnächst auch in einer meiner Elogien auf die Uni-Klinik vorkomme?“

Der MUSS vorkommen ! – wie so viele andere Mitarbeiter der Klinik auch noch – auch mit vollem Namen, wenn Prof. sein Plazet gibt …
All die netten der Menschen in den Stationen Thannhauser und Romberg, die hatten wir ja schon in den Klinik-Berichten 1 und 2. (Zusendung auf Wunsch …)
Gehen wir jetzt weiter wandern auf dem riesigen Campus der Uniklinik Freiburg – doch wo bloss anfangen ?
Das gabs den ganz netten Oberarzt in der Neurologie mit einem fetten niederländischen Familiennamen. Spreche ich den in dieser Sprache an, doch der will nicht: zu lange in Deutschland. Sei’s drum !
In der Radiologie (….), auch da gibt es -  bis auf eine - die netten Damen im Dutzend (alle Namen notiert), die ALLE die diversen Schokkis annehmen. Auch der Chef-Garcon namens Herr VIETOR, der mit seiner imposanten Grösse vor CT oder MRT stets den frische Cappuccino serviert: Mille Grazie.
Und da gibt’s gleich drei Neger (….siehe „Mme Colère!“), aus Togo, Ghana und so, mit denen ich aber jeweils nur kurz petit-nègre oder Pidgin parlieren kann, weil die immer so beschäftigt: die wollen noch was werden, damit sie endlich die Kliniken der Papas zuhause übernehmen können.
Und wenn ich dann jeweils – unsediert – in CT oder MRT vermessen werde, dann reichte es stets nur für ein kurzes Gespräch und dann brummt jeweils son TOSHIBa, Siemens oder Philipps um mich herum.
Am Gemütlichsten aber ist es eindeutig beim Nuklear-Prof Dr. Dr. Müller-Meyer-Schulze (s.o.) (Gruss vom Augsburger Verfremder B.B.!)  , der ‚wo‘ den ‚Kunden‘ persönlich am Gang abholt, den auf der Ledercouch platziert, dann kurz die Fotti zeigt: „Ist in drei Minuten erledigt!“ und dann alle Zeit der Welt hat; „Sagen Sie mal, waren Sie seither wieder in Afrika?“
Meine früher berichteten 4 Malarias haben es ihm angetan … Und dann  erwähne ich meinen Horbener Apfelsaftverkauf  für Ouaga und Gohomey, er frAgt nach, und die Tage … will er „auf meinen Berg kommen und von meinem Apfelsaft kaufen!“
    Und zum Schluss dann doch wieder - muss der Wahrheit zuliebe auch sein –   
                                                          einige ‚Nasties“ …
                                          Ein Stein

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Life is thinkable, if the wine is drinkable

Wole Soyinka

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"Literatur ist die angenehmste Art, das Leben zu ignorieren."

Fernando Pessoa

"Aber auch nach dem Genuss von Literatur soll es ja hang-over geben"

Gerd Meuer

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Widmung:    "For Gerd for the many markets we have traversed  Wole Soyinka"   


Schwimmwagen 

"and I have also traversed some - sudden - rivers..."
Liberia 1983