Gerd Meuer mit Nobelpreisträger Wole Soyinka
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Travel like KONGI!

Im Nigerian Guardian stand die Tage in Artikel über die vielen tausend Gepäckstücke, die den nig. Reisenden so abhanden kommen. Darauf schrieb ich an einige Freunde dort: 

Gerd Meuer wrote to Akingbade Akingbade and Jahman Anikulapo
re: lost luggage article in the ‘Guardian” :

Wisst Ihr was ?
Reist doch einfach wie Kongi! (=Wole Soyinka),
d.h. LIGHT!
Eben mit nur sonem kleinen Trolley, den ihr mit in die Kabine nehmen dürft. Folge: 
1. ihr verliert kein Gepäck nicht, und 
2. ihr seid stets die ERSTEN durch die Türe auf jedem Flughafen der Welt !!!
KONGi reist schon seit ewigen Jahren erfolgreich so. Sein wichtigstes Gepäck ist in SEINEM KOPF !!!

Gerd

Antwort von Akin:
Seit nahezu zwei Jahrzehten reise ich bereits wie unser geschätzter Kongi. Das erste Mal aber, dass mich meine Frau dazu brachte, mit zwei riesigen Koffern aus den USA zu reisen, gingen die vier Monate lang verloren. Irgendwann haben sie die dann in Köln gefunden, wo sie gerade dabei waren, die zu vernichten. Irgendwann flog ich mit ‚South African Airways’, meine Gepäckstücke aber gerieten irgendwie in die Lufthansa.  
Die Erklärung war, dass einige Leute in Lagos – und ausgerechnet dort – glaubten, mein Name sei irgendwie germanisch. Vielleicht haben die am Lagoser Flughafen ja doppelt gesehen und eben gelesen Babatunde Gerdgbade Tunde.

 
Meine Antwort an Akin:

Akin,
ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass meine Mit-Dörfler in Köln so etwas anstellen würden. Darf ich dich deshalb bitten, diesen Zwishittfall irgendwo anders festzumachen !
Danke !!!
Gerd