Am 2. Februar 2014 schrieb Wole Soyinka, Freund seit 1962 und Literatur-Nobel 1986:
“Like the photo of the Lady among those rapt faces!”
Hier ist dieses Foto von den 'hingerissenen Gesichtern'
der Kinder der Schoenberg-Schule in Sankt-Georgen…
Da meinte ich, ich müsse Wole doch wissen lassen, dass ich aus seinem ‚AKE' auch fein lese
Da hat der Wole dann einen Tag später noch einen draufgesetzt ...
“Sorry, the lady's session looks more rapport-genic !”
“The woman wins any time.”
Dies meldete ich meiner Horbener Nachbarin Zenzi:
„wollte Sie nur wissen lassen,
dass der NOBEL,
der einen Tag lang den Bau Ihres Hauses verzögerte,
(weil der nach einem Nachtflug von Addis unbedingt ungestört schlafen musste...)
mich trotzdem weniger performing findet
als die Lady of the House:
siehe Anhang
Le Meilleur“
Worauf die Nachbarin antwortete:
“No wonder - bet he's a perfect gentleman responding to female fascination...,
liebe Grüße von links,
Zenzi G. „
Worauf ich der antwortete:
- thanks for the 'complimenT' re ME, but
- you got one thing wrong:
female fascination should have been put in the PLURAL,
like in
fascinationS:
I can sure tell you !
but shall not reveal: NEVER!
we have been 'on the road' together for no less than 52 years ...
THANKS
Le Meilleur
Nachtrag:
Die Tage gab mir dann selbige Nachbarin ein Schreiben des Rektors der Evangelischen Hochschule Freiburg zu den ‚echt-falschen afrikanischen Märchen‘:
„ ...Liebe Frau G.,
über Ihr von der Künstlerin gar zugeignetes zauberhaftes Mächenbuch habe
ich mich wirklich sehr gefreut.
Ich bin ein Freund der Grimm’schen Hausmärchen, die ja samt und sonders
im ländlichen oder bürgerlichen Milieu unserer (wenn auch vergehenden) Kultur angesiedelt sind. Das vorliegende Märchenbuch erschließt sich kurzerhand
diese vergehende Kultur über den erdachten Umweg ‚Afrika’ als europäischen Reimport. Annäherung durch Verfremdung – oder Präsentation durch Entzug ...
Unbeschadet meines hermeneutischen Gut-Achtens gefällt mir die präzise Schlichtheit der Sprache. Wo jemand meinen möge, es gehe um das große Hirn,
ist es am am Ende immer das große Herz, das Tiere (Menschen) bewegt...“
Gezeichnet
Prof Dr. theol. R.M, Rektor der ...
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